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Entstehung

PechaKucha wurde 2003 in Tokio von Astrid Klein und Mark Dytham, Gründer des Architekturbüros “Klein Dytham architecture” ins Leben gerufen.

Das Ziel: Ein kompaktes, authentisches Vortragsformat, statt langwieriger Präsentationen. Aus einzelnen Sessions wurden schließlich größere Veranstaltungen: sogenannte PechaKucha Nights, erst in Tokio, dann auf der ganzen Welt. 

 

Heute präsentieren jährlich mehr als 50.000 Menschen auf mehr als 1.100 globalen PechaKucha Nights – und die Zahlen wachsen stetig weiter. Genutzt wird das Format von Schulen und Hochschulen, aber auch von Agenturen und Firmen, um eine Vielzahl von Themen kreativ und effektiv zugänglich zu machen.

 

 

PechaKucha Frankfurt

2004 war der Direktor des Deutschen Architekturmuseums (DAM), Peter Cachola Schmal, erstmalig Gast einer PechaKucha Night in Tokio und nahm 2005 bei der ersten PechaKucha Night in London teil. Daraufhin beschloss er, dieses Format auch nach Frankfurt zu bringen. 

 

Seit November 2006 wird PechaKucha Frankfurt vom DAM in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Agentur Jazzunique in wechselnden Locations veranstaltet, wie z.B. im Pure Basement Club oder in der Festhalle Frankfurt zum Anlass des Design Annuals. Schließlich veranstaltete das DAM sogar auswärtige PKNs – wie zum Beispiel im Rahmen der VII. Architekturbiennale São Paulo oder dem 1. Architektursommer Darmstadt sowie jährlich im November als Gast der Darmstädter Sichten-Ausstellungen in der Centralstation oder an der TU Darmstadt. Weitere Veranstaltungsorte waren der Palmengarten, die Weißfrauen Diakoniekirche, die Frankfurter Buchmesse und der Frankfurter Kunstverein, das MA, die MainTor Terrasse, das Offenbacher Rathaus, das Museum für angewandte Kunst, das Lichter Filmfestival und sogar das Mannheimer Trafowerk, die Offenbacher Ölhalle und die Offenbacher Hochschule für Gestaltung, die Ensemble Modern Akademie, die Hochschule Mainz und der Frankfurter Zukunftspavillon, der Kunstverein Familie Montez und immer mal wieder das DAM.

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